- 1996 wurde das erste Buch zur Hochsensibilität (Elaine N. Aron) veröffentlicht und der Begriff dadurch geprägt.
- Jeder fünfte ist hochsensibel.
- Hochsensibilität ist vererbbar, kann aber auch Generationen überspringen.
- Der Anteil von hochsensiblen Männern und Frauen ist gleich.
- Hochsensibilität macht sich am stärksten in der Kindheit und ab ca. 25 Jahren bemerkbar. In der Adoleszenz (Pubertät) zeigt sich die Hochsensibilität durch die andere Hormonproduktion weniger.
- 70 % der HSP (hochsensible Personen) sind introvertiert –
30 % extrovertiert (siehe das “Hochsensible System“). - Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern eine Charakterausprägung, die wichtig ist, um das menschliche Fortbestehen zu sichern.
- Eine starke Sensibilisierung kann auch durch ein starkes lebensbedrohliches Trauma entstehen. Diese nimmt dann nach Verarbeitung des Geschehenen wieder ab.
- Viele HSP haben auch ein Entwicklungstrauma.
- Auch bei den höheren Säugetieren ist der Prozentsatz einer bis zu 20%igen Hochsensibilität nachgewiesen.